VITREO ETF belegt 1. Platz! Mit weniger Risiko zu mehr Rendite

VITREO ETF belegt 1. Platz! Mit weniger Risiko zu mehr Rendite

Gemäß der aktuellen Dezemberausgabe der Finanzzeitschrift „EURO“ belegt der von der KSW gemanagte Fonds „VITREO ETF Global“ in der Rubrik „Dachfonds/überwiegend Aktienfonds“ im Ranking des laufenden Jahres den 1. Platz!

Dachfonds überwiegend Aktienfonds.
„Im Jahr 2008 hat es uns auch erwischt“, sagt Wolfgang Köbler von der KSW Vermögensverwaltung, der damals mit dem VITREO ETF GLOBAL bis zu 25 Prozent verloren hatte. Zu viel für den Geschmack des Nürnberger Vermögensverwalters, der seither vorsichtiger agiert. Mehr als zehn Prozent soll der Vitreo-Fonds künftig nicht mehr verlieren. „Märkte mit niedrigerem Risiko gewichten wir jetzt höher“, erklärt Köbler. Aktuell hält er etwa 18 Prozent in japanischen Aktien. Insgesamt kann er weltweit bis zu 75 Prozent in Aktien investieren. Die restlichen 25 Prozent verteilt er auf Rohstoffe wie Gold und Produkte, mit denen er Kursverluste und -schwankungen reduzieren will. Bei allen Anlageklassen investiert Köbler jeweils in ETFs.

€uro-Fazit:
Der neue Strategie tut dem Fonds gut. In Boomphasen wird er in Zukunft nicht ganz mithalten können, aber hohe Verluste dürfte er vermeiden – so wie im Jahr 2011.


Auszeichnung durch die WHU Universität: KSW Vermögensverwaltung AG

Auszeichnung durch die WHU Universität: KSW Vermögensverwaltung AG

WHU Otto Beisheim Management School legt Studie zum Private Banking vor: Freie Depotverwalter stehen bei vermögenden Anlegern hoch im Kurs. Die Kunden klassischer Privatbanken sind weniger zufrieden, das zeigt eine neue Studie.

Die KSW Vermögensverwaltung AG mit Sitz in Nürnberg gehört zu den unabhängigen Vermögensverwaltern mit den zufriedensten Kunden. Das geht aus einer Studie zum Private-Banking-Markt der Hochschule WHU Otto Beisheim Management School hervor. Für unseren Vorstand Wolfgang Köbler ein klares Zeichen, den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen: „Nur Qualität schafft Vertrauen und führt zu zufriedenen Kunden.“

In der Tat verwiesen wir als unabhängiger Vermögensverwalter nicht nur Genossenschaftsbanken und Sparkassen, sondern auch große Häuser wie Deutsche Bank oder Commerzbank auf die Plätze. Zudem rangieren wir in Sachen Kundenzufriedenheit auch vor den hoch spezialisierten Privatbanken wie Berenberg Bank oder Merck Finck & Co. „Wir hatten eher erwartet, dass die klassischen Privatbanken ganz oben stehen“, kommentiert Volker Seiler von der WHU die für die Autoren überraschende Entwicklung.

Kunden sagen: Auf den Berater kommt es an
Die Untersuchung basiert auf Daten von 271 Kunden, die im Durchschnitt über ein Vermögen von jeweils 2,2 Millionen Euro verfügen. Insgesamt benoteten sie 61 Anbieter. Pro Anbieter mussten mindestens vier Fragebögen vorliegen, um in die Wertung zu kommen. Auf folgende Punkte legten die Kunden besonderen Wert: Preis-Leistungs-Verhältnis (23 Prozent), Berater (19 Prozent), Produktangebot (18 Prozent), Beziehung (15 Prozent) und Anlage-Performance (12 Prozent).
Interessant: Die Kriterien, die für Banken wichtig sind und die 2009 in einer anderen WHU-Studie bei 126 Anbietern erhoben wurden, unterscheiden sich deutlich von denen der Kunden. So rangiert für die Banker das äußere Erscheinungsbild (28 Prozent) ganz vorne, gefolgt von der Anlage-Performance (24 Prozent) und dem Produktangebot (11 Prozent). Damit fallen das Preis-Leistungs-Verhältnis wie auch die Rolle und Qualität des Beraters für die meisten Häuser mit Private Banking gleichsam unter den Tisch. Diese fehlerhafte Einschätzung der Kundenbedürfnisse ist für Wolfgang Köbler ein wichtiger Grund, warum Banken in der jüngsten WHU-Studie schlechter abschneiden als unabhängige Experten.

Professionalität und Vertrauen sind entscheidend
Bei der KSW Vermögensverwaltung geht man seit Jahren anders vor: „Wir arbeiten nach dem Grundsatz, dass die professionelle Qualität des Vermögensverwalters wie auch die vertrauensvolle Beziehung zu unseren Mandanten entscheidend sind für die dauerhafte Zufriedenheit der Kunden“, so unser Vorstand. Das wirkt sich auf die Kundenbindung aus: Unabhängige Vermögensverwalter rangieren dabei an der Spitze, Großbanken tragen die rote Laterne.
Zudem schätzen die Kunden an Vermögensverwaltern ein im Vergleich zu anderen Anbietern sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wichtig ist ihnen auch ein großes Produktangebot und eine Beratung, die sich nicht an den Verkaufsinteressen einer Bank orientiert. Natürlich achtet auch die KSW auf die Anlageperformance, verfolgt sie aber nicht um jeden Preis: „Die Renditeziele unserer Kunden stimmen wir immer mit ihrer Risikobereitschaft wie auch ihrer Risikotragfähigkeit ab. Im Vordergrund soll dabei der Kapitalerhalt stehen“, so Köbler.